Digital Signage ist zurzeit in aller Munde. Und manch einer fragt sich wohl zu Recht, warum eigentlich. Die W&V hat mit Thomas Dockter von Dockter Marketing, Köln gesprochen und einige interessante Aspekte angesprochen. Unter anderem wird deutlich, dass die ja oft im Fokus stehende technische Realisierung nur einer der entscheidenden Aspekte von Digital Signage ist, während die Inhalte in der Prioritätenliste häufig noch zu weit hinten geführt werden.
Die technischen Lösungen sind ja nur die eine Seite. In den Fokus rücken aber zunehmend konzeptionelle Fragen. Es geht jetzt mehr darum zu fragen, welche Anwendung für welchen Zweck am sinnvollsten und am effizientesten ist.
Hierbei sollte nicht aus den Augen verloren werden, was die Zielgruppe erreichen kann und welchen Effekt das hat. Ein spannendes neues Feld, in dem sicherlich auch intelligente Marktforschungskonzepte ihren Platz haben werden.
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Digital Signage Anbieter gibt es wie Sand am Meer – wichtig ist wie oben geschrieben, dass es auch umgesetzt werden kann und das der Kunde richtig beraten wird. Nicht für jedes Geschäft ist es optimal. Wer dabei darauf achtet, was und wie will ich meine Ziele erreichen, kann aber Digital Signage sehr sinnvolll einsetzen.